31. August 2016

CDU-Abgeordnete halten an BuGa 2031 für den Norden fest.

Vor weni­gen Tagen fand in St. Goar eine Ver­an­stal­tung der „Freun­de der Bun­des­gar­ten­schau 2031 im Welt­erbe Obe­res Mit­tel­rhein­tal“ statt.
Einem inter­es­sier­ten Kreis wur­den dort Eck­punk­te für mög­li­che Bewer­bungs­kri­te­ri­en durch das Pla­nungs­bü­ro RMP Len­zen und die Ent­wick­lungs­agen­tur Rhein­­land-Pfalz vorgestellt.
Dabei bezo­gen sich die Vor­tra­gen­den nur auf den Bereich von Bin­gen bis Koblenz.
MdL Gui­do Ernst (CDU) , der mit sei­ner Kol­le­gin Ellen Demuth (CDU) aus dem Kreis Neu­wied an der Ver­an­stal­tung teil­nahm, sprach sich vor Ort, auch im Namen sei­ner Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, Mecht­hild Heil, Dr. Adolf Wei­land, Josef Dötsch, Hedi The­len und Horst Gies (alle CDU), dafür aus, den Bereich nörd­lich von Koblenz bis zur Lan­des­gren­ze nach NRW in die Unter­su­chung miteinzubeziehen.
Ernst sprach davon, dass die Regi­on Mit­tel­rhein­tal als „Gan­zes“ zu sehen sei. Hier­zu ergänz­te sei­ne Kol­le­gin Demuth, dass auch die Regi­on nörd­lich von Koblenz noch vie­le inter­es­san­te Pro­jek­te bie­te, die sich her­vor­ra­gend für eine sol­che Bun­des­gar­ten­schau eig­nen würden.
Die ange­spro­che­nen Abge­ord­ne­ten wol­len auch im wei­te­ren Pro­zess der Pla­nung noch über­zeu­gen­de Argu­men­te für Ihren Vor­schlag in die Dis­kus­si­on einbringen.

Auf dem Bild zu sehen sind von links nach rechts:
Gui­do Ernst, Ellen Demuth, Linz, Hans-Josef Bracht, Land­tags­vi­ze­prä­si­dent, Rheinböllen