20. August 2018

Mitgliederversammlung der Jungen Union Brohltal

Tobi­as Schnei­der erneut zum Vor­sit­zen­den gewählt -

Auf der gut besuch­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung der Jun­gen Uni­on Broh­ltal auf dem Neu­nen Maar­hof in Nie­der­dü­ren­bach, wur­de der ange­hen­de Finanz­be­am­te Tobi­as Schnei­der aus Nie­der­zis­sen in sei­nem Amt als Vor­sit­zen­der bestä­tigt. Nach sei­ner ers­ten Amts­zeit, in der sich die Jun­ge Uni­on wei­ter­ent­wi­ckelt hat und neue Mit­glie­der gewin­nen konn­te, schenk­ten die anwe­sen­den Mit­glie­der Tobi­as erneut ein­stim­mig das Ver­trau­en für die kom­men­den zwei Jahre.

Der Pos­ten des stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den wird vom 22 jäh­ri­gen Ver­wal­tungs­be­am­ten Nico Degen (Nie­der­zis­sen) besetzt.

Der neue Vor­stand wird kom­plet­tiert durch Sophie Hans, Chris­toph Schnei­der, Andre­as Schrö­der (Niederzissen/Rodder), Ste­fan Olig­schlä­ger (Galen­berg), Dia­na Schnick­mann (Ober­dü­ren­bach), Patrick Heim­erl (Burgb­rohl), Jonas Hil­ger (Wei­bern). Alle Vor­stands­mit­glie­der wur­den ein­stim­mig gewählt, was die Geschlos­sen­heit der Jugend­par­tei auszeichnet.

Tobi­as Schnei­der freu­te sich über die Wie­der­wahl und hat bereits am Abend der Wahl, in Zusam­men­ar­beit mit dem Vor­stand, eine Agen­da für die zukünf­ti­gen zwei Jah­re aufgestellt.

Ich bin stolz über mit einem jun­gen und dyna­mi­schen Vor­stand zusam­men arbei­ten zu dür­fen und so die Poli­tik im Broh­ltal in Zukunft noch stär­ker zu prä­gen. Zudem stimmt es mich zuver­sicht­lich, wenn ich sehe wie vie­le JU‘ler bei der Kom­mu­nal­wahl 2019 antre­ten wer­den und so die Jugend in einer immer älter wer­den­den Gesell­schaft ver­tre­ten wollen.“

Gui­do Ernst, der als Land­tags­mit­glied auch bei der Sit­zung dabei war, bedank­te sich bei allen akti­ven Jung­po­li­ti­kern für ihr Enga­ge­ment in der Poli­tik und gra­tu­lier­te dem frisch gewähl­ten Vor­stand zur Wahl. „Es ist nicht selbst­ver­ständ­lich, dass man sich im jun­gen Alter mit den Belan­gen ande­rer Bür­ger im Broh­ltal beschäf­tigt. Doch wir brau­chen jun­ge Men­schen in der Poli­tik, die bereit sind auch in Zukunft ein poli­ti­sches Amt zu über­neh­men und so das Zusam­men­le­ben im Broh­ltal mitgestalten.“