Im Eifer des Wahl­kampfs pas­siert (lei­der) schon ein­mal das eine oder ande­re hit­zi­ge Wortgefecht.
Grö­ße zeigt Herr Hen­zgen (SPD) jetzt mit sei­ner Rich­tig­stel­lung, die er per face­book ver­öf­fent­licht hat.

Der genaue Wortlaut:

“Ich beken­ne mich schuldig!
Ja, ich habe die Bür­ger­meis­te­rin scharf kritisiert.
Die von mir ange­führ­ten Grün­de waren falsch.
Sie basier­ten auf dem feh­ler­haf­ten Ergeb­nis eige­ner Recherchen.
Dafür ent­schul­di­ge ich mich hier­mit aus­drück­lich bei der Bür­ger­meis­te­rin und allen, die sich ange­grif­fen fühlten!
Unmit­tel­bar nach Kennt­nis­nah­me des rich­ti­gen Sach­ver­halts durch eine Mit­tei­lung der Ver­wal­tung wur­de von mir alles unter­nom­men, die bereits erfolg­ten Ver­öf­fent­li­chun­gen in den Sozia­len Medi­en zu löschen und eine Wei­ter­ver­brei­tung zu ver­hin­dern sowie die­se in der hei­mi­schen Pres­se zu stoppen.

Mei­nen Vor­wurf, Ver­trä­ge von Rats- und Aus­schuss­mit­glie­dern mit der Stadt und den Römer-Ther­­men sei­en für den Zeit­raum 2013 – 2017 dem Stadt­rat und damit der Öffent­lich­keit nicht den gesetz­li­chen Vor­ga­ben der GemO ent­spre­chend mit­ge­teilt wor­den, neh­me ich hier­mit mit ehr­li­chem Bedau­ern zurück.

Rolf Hen­zgen / 12.12.2018″