Breisiger Gartenbauunternehmen auch im Stadion des 1.FC Köln aktiv -
CDU informiert sich bei Blumen Kraus Garten- und Landschaftsbau
Carsten Kraus, neuer Chef von Blumen Kraus Garten- und Landschaftsbau, führte eine Delegation um Stadtbürgermeisterin Gabriele Hermann-Lersch durch das Unternehmen, welches er von seinem Vater, Landschaftsbaumeister Franz-Josef Kraus, vor ca. einem Jahr übernommen hat.
„Wir beschäftigen aktuell 22 Mitarbeiter-/innen im Garten- und Landschaftsbau und 6 Mitarbeiter-/innen im Bereich Floristik“ erklärte der Jungunternehmer zu Beginn des informativen Rundgangs über das Firmengelände. Die CDU-Mitglieder zeigten sich angesichts des breiten Spektrums vom Tiefbau bis zur Landschaftspflege, Gartenbau und Floristik für Privat- und Industriekunden beeindruckt.
Der Umstand, dass das Breisiger Unternehmen auch mit der Intensivpflege des Rasens im Stadion des 1. FC Köln beauftragt ist, vernahmen die Zuhörer mit Erstaunen. Dies ist aber nur eine der vielfältigen Aufgaben, so Carsten Kraus. Den Breisigern besser bekannt ist der Winterdienst, der nicht nur für die Verbandsgemeinde, sondern auch für Firmen in der Region wie z.B. Integral-Hydraulik, Heuft und HARIBO geleistet wird. Je nach Wetterlage sind die Mitarbeiter oft schon ab 02:00 Uhr morgens im Einsatz, um die Verkehrswege bis zum einsetzenden Berufsverkehr schnee- und eisfrei zu halten. Eine Aufgabe mit hoher Verantwortung, betont der Firmenchef.
Carsten Kraus zeigt sich froh über die Standortentscheidung: „Durch den Neubau der Halle, die sich harmonisch ins Ortsbild einfügt, haben wir optimale Voraussetzungen für die Weiterentwicklung des Unternehmens geschaffen.“ Was die Entwicklung seines Heimatortes angeht, wünscht sich der Jungunternehmer mehr gemeinsames Vorgehen von Verbandsgemeinde und Unternehmen.
Die Stadtbürgermeisterin Gabriele Hermann-Lersch und die beiden Vorsitzenden Norbert Heidgen und Michael Schweikert dankten Carsten Kraus für die interessanten Einblicke und das unternehmerische Engagement, das letztlich allen Bürgerinnen und Bürgern der Quellenstadt zu Gute kommt.