15. Sep­tem­ber 2020

CDU unterstützt den parteilosen Marcel Caspers als Bürgermeisterkandidaten -

Kon­ti­nui­tät durch einen bewähr­ten Verwaltungsfachmann

Ein­stim­mig hat­te die CDU-Mit­­glie­­der­­ver­­­sam­m­­lung am 10. März 2020 beschlos­sen, den Lei­ter der Finanz­ab­tei­lung im Bad Brei­si­ger Rat­haus, Mar­cel Cas­pers, bei sei­ner Kan­di­da­tur für das Amt des Bür­ger­meis­ters der Ver­bands­ge­mein­de zu unter­stüt­zen. Dazu sag­te der Vor­sit­zen­de des Orts­ver­ban­des Nor­bert Heid­gen: „Als par­tei­lo­ser Kan­di­dat kann Cas­pers in den poli­ti­schen Gre­mi­en über­par­tei­lich arbei­ten. Das ist sehr wich­tig, denn wir glau­ben, dass die künf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen in der Ver­bands­ge­mein­de umso bes­ser zu bewäl­ti­gen sind, je mehr die poli­ti­schen Par­tei­en und Grup­pie­run­gen an einem Strang zie­hen. Er habe, so Heid­gen wei­ter, im Wahl­kampf den Ein­druck gewon­nen, dass Cas­pers auf ein reges Inter­es­se sto­ße und ihm viel Sym­pa­thie und Zuspruch ent­ge­gen­ge­bracht wür­den. Sei­ne offe­ne Art, auf Men­schen zuzu­ge­hen, kom­me bei den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern gut an.

Die Unter­stüt­zung von Cas­pers begrün­det sich auch damit, dass er in der Ver­bands­ge­mein­de bes­tens bekannt und hoch enga­giert ist: Nach ver­schie­de­nen Sta­tio­nen im Rat­haus lei­tet der gelern­te Ver­wal­tungs­fach­mann seit 2017 die Finanz­ab­tei­lung. Neben sei­nem beruf­li­chen Enga­ge­ment ist Cas­pers auch seit 16 Jah­ren ehren­amt­lich in der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr aktiv und jetzt Wehr­füh­rer in der Stadt Bad Brei­sig. Dar­über hin­aus trai­niert er seit 5 Jah­ren die Jugend­mann­schaft der JSG Brohl-Lüt­­zin­­g/­­Gön­­ner­s­­dorf.

Heid­gen ist über­zeugt: „Mit Mar­cel Cas­pers unter­stützt die CDU einen her­vor­ra­gend qua­li­fi­zier­ten Bewer­ber für das Amt des Bür­ger­meis­ters. Als aus­ge­wie­se­ner Haus­halts­exper­te und Ver­wal­tungs­fach­mann wird er wie kein ande­rer die anste­hen­den Zukunfts­the­men in der Ver­bands­ge­mein­de mit der Stadt Bad Brei­sig sowie den Orten Brohl-Lüt­­zing, Gön­ners­dorf und Wal­dorf angehen.“