22. Febru­ar 2021

Starke Kommunen für eine starke Heimat -

Petra Schnei­der besuch­te mit CDU­Spit­zen­kan­di­dat Chris­ti­an Bald­auf  die Ver­wal­tung der VG Brohltal

NIEDERZISSEN.
Im letz­ten Jahr fei­er­te die Ver­bands­ge­mein­de Broh­ltal einen run­den Geburtstag.
Als 1970 die Ämter Nie­der­zis­sen, Burgb­rohl und Kem­pe­nich zur heu­ti­gen VG
zusam­men­ge­schlos­sen wur­den, war das der Start­schuss für eine Erfolgsgeschichte.

Heu­te prä­sen­tiert sich die Ver­bands­ge­mein­de als ein her­vor­ra­gen­der Ort zum Leben mit einer vitalen
Wirt­schaft und guten Kon­zep­ten in Bezug auf Tou­ris­mus und Nah­erho­lung. Bür­ger­meis­ter Johannes
Bell und Land­tags­kan­di­da­tin Petra Schnei­der infor­mier­ten bei einem Vor-Ort-Ter­­min den CDUSpitzenkandidaten
Chris­ti­an Bald­auf über die beson­de­ren Vor­zü­ge der Regi­on. Horst Gies, MdL und
CDU-Kreis­­vor­­­si­t­­zen­­der, und Rolf Hans, ers­ter Bei­geord­ne­ter der VG-Broh­l­tal, beglei­te­ten den
Besuch des Spitzenkandidaten.

Schnei­der weiß als Ein­hei­mi­sche bes­tens Bescheid über die posi­ti­ven Standortfaktoren. 
„Die rund 19.000 Ein­woh­ner unse­rer schö­nen VG haben sich einen fan­tas­ti­schen Ort als Lebensmittelpunkt 
aus­ge­sucht“, ist sich die Land­tags­kan­di­da­tin sicher.
Wirt­schaft und Hand­werk pro­fi­tie­ren von Gewer­be­ge­bie­ten und der guten Ver­kehrs­an­bin­dung zur
A61. Die Lage zwi­schen den Bal­lungs­räu­men Köln/Bonn und Koblenz machen die 17
Orts­ge­mein­den der VG zu einem idea­len Wohn­ort für jun­ge Fami­li­en mit her­vor­ra­gen­den Kita– und
Schul­an­ge­bo­ten und einem funk­tio­nie­ren­den Naherholungskonzept.

Maria Laach, die Burg Olbrück und die Broh­ltal­bahn sind belieb­te Aus­flugs­zie­le für Besu­cher aus ganz Deutsch­land“, weiß
Schnei­der. Auch Chris­ti­an Bald­auf zeig­te sich beein­druckt von der Viel­falt der Verbandsgemeinde.
„Ohne eine funk­tio­nie­ren­de Ver­wal­tung wäre das Zusam­men­le­ben in die­ser Form nicht möglich“,
sagt Schnei­der und dankt Bür­ger­meis­ter Bell und sei­nen Mit­ar­bei­tern für ihren Einsatz.

Nun ist es die Auf­ga­be der Lan­des­po­li­tik die Her­aus­for­de­run­gen der Kom­mu­nen ernst zu neh­men und sie mit
dem Geld zu ver­sor­gen, das ihnen nach dem kom­mu­na­len Finanz­aus­gleich wirk­lich zusteht. „Der
Schul­ter­schluss zwi­schen Mainz und unse­ren Städ­ten und Gemein­den muss wie­der enger werden“,
sagt Schnei­der. „Kaput­te Stra­ßen und lah­mes Inter­net ver­bau­en vie­le Mög­lich­kei­ten — hier muss
sich etwas tun!“, fügt Schnei­der hinzu.