Starke Kommunen für eine starke Heimat -
Petra Schneider besuchte mit CDUSpitzenkandidat Christian Baldauf die Verwaltung der VG Brohltal
NIEDERZISSEN.
Im letzten Jahr feierte die Verbandsgemeinde Brohltal einen runden Geburtstag.
Als 1970 die Ämter Niederzissen, Burgbrohl und Kempenich zur heutigen VG
zusammengeschlossen wurden, war das der Startschuss für eine Erfolgsgeschichte.
Heute präsentiert sich die Verbandsgemeinde als ein hervorragender Ort zum Leben mit einer vitalen
Wirtschaft und guten Konzepten in Bezug auf Tourismus und Naherholung. Bürgermeister Johannes
Bell und Landtagskandidatin Petra Schneider informierten bei einem Vor-Ort-Termin den CDUSpitzenkandidaten
Christian Baldauf über die besonderen Vorzüge der Region. Horst Gies, MdL und
CDU-Kreisvorsitzender, und Rolf Hans, erster Beigeordneter der VG-Brohltal, begleiteten den
Besuch des Spitzenkandidaten.
Schneider weiß als Einheimische bestens Bescheid über die positiven Standortfaktoren.
„Die rund 19.000 Einwohner unserer schönen VG haben sich einen fantastischen Ort als Lebensmittelpunkt
ausgesucht“, ist sich die Landtagskandidatin sicher.
Wirtschaft und Handwerk profitieren von Gewerbegebieten und der guten Verkehrsanbindung zur
A61. Die Lage zwischen den Ballungsräumen Köln/Bonn und Koblenz machen die 17
Ortsgemeinden der VG zu einem idealen Wohnort für junge Familien mit hervorragenden Kita– und
Schulangeboten und einem funktionierenden Naherholungskonzept.
„Maria Laach, die Burg Olbrück und die Brohltalbahn sind beliebte Ausflugsziele für Besucher aus ganz Deutschland“, weiß
Schneider. Auch Christian Baldauf zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt der Verbandsgemeinde.
„Ohne eine funktionierende Verwaltung wäre das Zusammenleben in dieser Form nicht möglich“,
sagt Schneider und dankt Bürgermeister Bell und seinen Mitarbeitern für ihren Einsatz.
Nun ist es die Aufgabe der Landespolitik die Herausforderungen der Kommunen ernst zu nehmen und sie mit
dem Geld zu versorgen, das ihnen nach dem kommunalen Finanzausgleich wirklich zusteht. „Der
Schulterschluss zwischen Mainz und unseren Städten und Gemeinden muss wieder enger werden“,
sagt Schneider. „Kaputte Straßen und lahmes Internet verbauen viele Möglichkeiten — hier muss
sich etwas tun!“, fügt Schneider hinzu.